Mikkel Svold (00:10):
Die Konzeption und die Entwicklung intelligenter hygienischer Lösungen erfordert tiefgreifende Fachkenntnisse. Aber wie können wir dieses Wissen weitergeben und nutzen, um das hygienische Design in der gesamten Branche zu fördern und zu verbessern? In der heutigen Folge sprechen wir über einige der Schwierigkeiten beim Wissens- und Informationsaustausch und darüber, wie Hersteller von hygienischen Produkten, z. B. Maschinenbauer, ihren Wettbewerbsvorteil durch Wissensaustausch, Zusammenarbeit und Innovation ausbauen können. Ich bin Mikkel Svold, und bei mir ist heute Theis Philip Jensen, President der Firma DriveTech. Ein herzliches Willkommen, Theis Philip Jensen.
Theis Philip Jensen (00:56):
Vielen Dank, Mikkel Svold. Ich freue mich, hier zu sein.
Mikkel Svold (00:58):
Damit die Zuhörerinnen und Zuhörern ein Bild davon haben, was DriveTech ist. Was bedeutet DriveTech?
Theis Philip Jensen (01:06):
Nun ja. DriveTech ist unsere Unternehmenssparte in der Antriebstechnologie. Unser derzeitiges Angebot und unsere Innovationen liegen im Bereich der Synchron-Trommelmotoren.
Mikkel Svold (01:19):
Okay. Und wo verwendet man solche Motoren? Ich weiß das nämlich nicht.
Theis Philip Jensen (01:22):
Sie wissen das nicht?
Mikkel Svold (01:23):
Nein.
Theis Philip Jensen (01:23):
Wirklich? Das sollte Allgemeinwissen sein.
Mikkel Svold (01:25):
Das sollte Allgemeinwissen sein.
Theis Philip Jensen (01:27):
Das stimmt. Also, Synchron-Trommelmotoren oder Trommelmotoren werden in der Antriebstechnik eingesetzt. Um ein einfaches Beispiel zu nehmen: In einem Förderband, das sich von A nach B bewegt.
Mikkel Svold (01:42):
Das ergibt durchaus Sinn.
Theis Philip Jensen (01:43):
Das stimmt.
Mikkel Svold (01:43):
Um nun auf das heutige Thema zurückzukommen, bei dem es im Wesentlichen um den Austausch von Wissen geht. In einer früheren Folge haben wir bereits über den Austausch von Wissen gesprochen, um Innovationen voranzutreiben. Niels hat es bereits in der allerersten Folge erwähnt. Aber was bedeutet aus Ihrer Sicht Wissensaustausch überhaupt, wenn es um die hygienische Produktion und die Förderung von Innovation in diesem Bereich geht?
Theis Philip Jensen (02:09):
Ja, das ist eine Schlüsselfrage. Es ist wichtig zu betonen, dass dies seit jeher ein entscheidender Teil der DNA von NGI und ein wesentlicher Teil des Erfolgs von NGI ist. Zunächst möchte ich den Unterschied zwischen Wissen und Information hervorheben. In einem Prozess des Wissensaustauschs ist es natürlich wichtig, dass sich die Beteiligten darüber einig sind, dass es sich um den Austausch von Wissen und nicht um den Austausch von Informationen handelt.
(02:44):
Deshalb ist es auf jeden Fall notwendig, ein gemeinsames Verständnis darüber zu schaffen, was der Zweck ist. Es geht um den Austausch von Wissen. Und beim Wissensaustausch ist es sehr, sehr wichtig, dass man zuallererst versteht, welches Ziel man mit dem vorhandenen Wissen verfolgt, und warum es ausgetauscht wird. Man muss den Prozess verstehen, wie dieses Wissen entwickelt wurde und wer an seiner Schaffung beteiligt war. Wenn man diese Grundlagen geschaffen hat, hat man ein gutes Umfeld für den Wissensaustausch. Um also einen effizienten Wissensaustausch zu gewährleisten, ist es wichtig, einige dieser kritischen Faktoren in einen Prozess einzubetten.
Mikkel Svold (03:26):
Wissen ist so ein schwammiger Begriff. Was ist überhaupt Wissen? Haben Sie ein konkretes Beispiel für die Art von Wissen, über die wir hier sprechen?
Theis Philip Jensen (03:39):
Ja, also, Wissen kann, wie Sie sagen, vieles sein. Bei uns ist Wissen das, was aus den Erfahrungen entsteht, die wir innerhalb von NGI und in den einzelnen Funktionen machen. Wissen entsteht auch durch die enge Zusammenarbeit mit unseren Kunden. Man könnte also sagen, dass Wissen das Vorhandensein eines bestimmten Prozesses bedeutet, der durch eine sehr, sehr enge Zusammenarbeit entstanden ist. Das könnte ein Prozess zur Produktentwicklung sein. Es könnte aber auch ein Prozess der Zusammenarbeit mit unseren Kunden sein, der sicherstellt, dass sie die richtigen Werkzeuge für ihre Arbeit haben. Dabei müssen wir natürlich genau verstehen, welche Werkzeuge das sind und was sie für unsere Kunden bedeuten. Wissen kann auch bereichsübergreifend entwickelt werden. Es ist also wichtig, dass es definiert wird, denn nur so wird es auf die richtige Weise erfasst.
Mikkel Svold (04:38):
In der ersten Folge haben wir über die strategischen Treiber gesprochen. In der letzten Folge ging es um das technische Designdenken, um die Faktoren, die bei der Gestaltung dieser hygienischen Komponenten und des hygienischen Designs im Allgemeinen zu beachten sind. Jetzt geht es darum, Wissen über diese beiden Bereiche auszutauschen, um die Maximierung von Hygiene, um Sauberkeit, Abwassersysteme und solche Dinge. Und das alles unter einem strategischen Gesichtspunkt, denn der Zweck der Neugestaltung für bessere Hygiene besteht darin, einen Wettbewerbsvorteil zu erlangen. Das führt mich zu meiner Frage. Wie stellen Sie sicher, dass dieser Wissensaustausch nicht etwa Geschäftsgeheimnisse gefährdet oder Ihren Mitbewerbern einen Wettbewerbsvorteil verschafft?
Theis Philip Jensen (05:39):
Ja, in diesem Szenario ist natürlich wichtig, dass wir, zumindest als Unternehmen, nur dann weiterkommen, wenn wir versuchen, die Grenzen zu verschieben. Wir haben also keine Angst davor, die Grenzen zu verschieben, weil in X Jahren ohnehin jemand das Gleiche tun wird. Es gibt aber Werkzeuge, die man bei innovativen Lösungen und beim Wissensaustausch einsetzen kann, zum Beispiel Patente. Und wir haben viele, viele verschiedene Patente. Dennoch halte ich es für wichtig, dass der Prozess vollkommen transparent ist, und wir sind vollkommen transparent. Das gilt sowohl für die Kompetenzen, die wir haben, als auch für den Wissensaustausch innerhalb unserer Funktionen, aber auch von der Entwicklung bis zum Vertrieb und für die Zusammenarbeit mit unseren Kunden.
(06:30):
Wir führen also offene Gespräche über das angestrebte Ziel, setzen die richtigen Leute zusammen und sorgen durch Diskussionen für einen guten Prozess. Ich glaube, durch zu langes Nachdenken kann man viele gute und richtige Dinge aufhalten, aber man muss sich dessen natürlich bewusst sein. Wir gehen damit um, indem wir einen völlig transparenten Prozess haben und Dialoge führen, und wir tun dies immer gemeinsam mit mehreren Stakeholdern.
Mikkel Svold (07:03):
Außerdem – wenn man die Nase in Sachen Innovation vorn hat, dauert es bestimmt noch einige Zeit, bis potenzielle Mitbewerber dieses Wissen in ihr eigenes Unternehmen einfließen lassen. Und dann ist man schon zwei Schritte voraus.
Theis Philip Jensen (07:21):
Das stimmt. Das ist klar. Wichtig ist, dass das institutionelle Wissen und das strukturelle Wissen, das man besitzt, über Jahre hinweg aufgebaut wird. Natürlich verfügen wir über Expertenwissen im Bereich hygienisches Design. Wir haben Wissen über bestimmte Branchen. Wir verfügen auch über Wissen über bestimmte geografische Regionen. Wir haben einfach ein umfangreiches Wissen, das wir über viele, viele Jahre hinweg aufgebaut haben und das für uns extrem wichtig ist. Ein solches Wissen lässt sich nicht so einfach aufbauen. Natürlich gibt es bestimmte Teile dieses Wissens, die kurzfristig weiterentwickelt werden könnten. Das Wichtigste ist jedoch, dass wir Innovation und Wissensaustausch nicht nur in einem einzigen Bereich betreiben, sondern die Kompetenzen, die Fähigkeiten, die wir hier haben, z. B. in der Entwicklung, mit unseren kaufmännischen Teams und mit den Kunden zusammenbringen. So stellen wir sicher, dass unsere Innovationen auf verschiedenen Parametern und nicht nur auf einer einzigen Form von Wissen beruhen.
(08:26):
Und wenn man dieses Wissen von einem Bereich zum anderen weitergibt, ist das ein exponentieller Faktor. Wir wissen also etwas über ein bestimmtes Gebiet, haben es ausprobiert, haben andere Erfahrungen gemacht, und das bringt uns ein Stück weiter. Dann sorgen wir natürlich auch dafür, dass wir uns das neueste Fachwissen auf dem Gebiet hereinholen. Diese Kombination ist es, die sicherstellt, dass wir das richtige Wissen austauschen und wir die richtige Innovation haben, die den Kundenanforderungen entspricht.
Mikkel Svold (08:59):
Glauben Sie, dass die Nachfrage nach Innovation und Wissensaustausch in der hygienischen Produktion und im hygienischen Design größer ist als in anderen Produktionsbereichen? Vielleicht weil die die Komplexität höher ist?
Theis Philip Jensen (09:18):
Ja, ich denke, der Wissensaustausch ist in allen Bereichen wichtig, wenn man in dem Gebiet, in dem wir arbeiten, zu den Führenden gehört. Unabhängig davon, was man tut, ist der Austausch von Wissen wichtig. In Bereichen, in denen es ein hohes Maß an Innovation gibt und in denen sich Produkte und Lösungen schneller entwickeln, ist der Wissensaustausch noch wichtiger als in anderen, reiferen Sektoren. Um im Bereich des hygienischen Designs führend und innovativ zu sein, ist der Austausch von Wissen wichtig, denn es gibt noch viele potenzielle Verbesserungen und Entwicklungen. Wir stellen sicher, dass wir über die richtigen Kompetenzen verfügen, um diese komplexen Zusammenhänge zu verstehen, während wir unser breites Fachwissen in diesem Bereich einsetzen und mit den Kunden zusammenarbeiten.
Mikkel Svold (10:10):
Sind Ihre Kunden, also Maschinenbauer, auch offen dafür, Wissen auszutauschen und NGI als Medium oder Hub zu nutzen, um Wissen an Sie weiterzugeben, wohl wissend, dass dieses Wissen dann auch einigen ihrer Konkurrenten oder Schwesterunternehmen zugutekommen könnte? Wie sieht es mit der Offenheit Ihrer Kunden aus, Wissen auszutauschen?
Theis Philip Jensen (10:45):
Wir arbeiten seit vielen Jahren sehr eng mit unseren Kunden und Partnern zusammen. Wir sind seit jeher sehr kundenorientiert. In bestimmten Fällen ist es meiner Meinung nach auch wichtig, den Wissensaustausch zu differenzieren, da es wichtig sein kann, das Wissen innerhalb einer bestimmten Beziehung zu halten. Diese Fälle gibt es definitiv, und man muss diese Grenzen setzen und die Dynamik verstehen. Und dann gibt es natürlich auch Möglichkeiten des Wissensaustauschs, bei denen diese Grenzen nicht existieren und bei denen man Wissen austauscht, das nicht nur in diesem speziellen Fall eine Wirkung hat. Ich denke, wir haben Fälle, in denen wir natürlich enger mit einem Kunden zusammenarbeiten, wenn es um einen speziellen Zweck geht, und dann gibt es Fälle, in denen wir unser Verständnis einfach mit unserem Fachwissen zusammenführen. Außerdem wollen wir natürlich Innovationen für die breite Masse schaffen, wenn Sie so wollen.
Mikkel Svold (12:01):
Wir haben jetzt viel über den Wissensaustausch gesprochen. Und unser Gespräch eher allgemein gehalten. Wenn wir nun ein wenig konkreter werden wollen und bis zu den spezifischen Modellen oder Plattformen oder Möglichkeiten des Wissensaustauschs vordringen wollen, wie sieht es dann in der Praxis aus? Wie macht man das eigentlich? Denn das Sprechen darüber ist sicher der einfache Part.
Theis Philip Jensen (12:27):
Ja, das stimmt. Das ist wirklich eine gute und wichtige Frage. Es gibt viele verschiedene Tools und Plattformen, die man nutzen kann, und es ist wichtig, das zu tun. Ich denke, wenn man versucht, das gesamte Wissen, das man hat, das gesamte Wissen, das in der Organisation oder in der Branche vorhanden ist, an einem Ort zu bündeln, dann wird es schwierig. Es ist also auf jeden Fall wichtig, viele verschiedene Datenquellen zu nutzen und viele verschiedene Tools. Das gilt sowohl für die Tools, die wir in der Entwicklung einsetzen, als auch für die Tools, die wir kommerziell nutzen. Wenn man all das kombiniert, dann sieht man natürlich, dass man den Wissensaustausch tatsächlich durchführen und erfassen kann. Wenn wir über Wissensaustausch beim hygienischen Design sprechen, dann ist es sicher so, dass der Austausch von Wissen bis zu einem gewissen Punkt zu einem innovativerem Produkt führt. Das könnte das tatsächliche Ergebnis sein. Der Austausch von Wissen kann aber auch, wie wir bereits besprochen haben, andere positive Folgen haben. Zum Beispiel die Beziehung und das Geschäft voranbringen.
Mikkel Svold (13:46):
Aber das Produkt ist etwas sehr Konkretes.
Theis Philip Jensen (13:48):
Das Produkt ist sehr konkret. Daher ist es immer ein gutes Beispiel, sich auf das Produkt zu konzentrieren. Natürlich wird das Produkt auf unserer Seite in einem langen Innovationszyklus mit viel Aufwand entwickelt. Das geht nicht von heute auf morgen, also braucht man dafür bestimmte Strukturen. Das ist definitiv der Fall, und es ist sehr, sehr wichtig, sicherzustellen, dass man das Wissen auf einer Plattform sammelt. Allerdings ist es schwierig, das umzusetzen, und es ist wichtig, nicht alles über einen Kamm zu scheren. Man muss also diese Komplexität verstehen und sich in ihr zurechtfinden und sicherstellen, dass man mit den richtigen Stakeholdern spricht.
Mikkel Svold (14:37):
Ich sehe hier auf meiner Frageliste, dass meine nächste Frage genau auf das abzielt. Wie schaffen Sie es also, so vorzugehen? Denn Sie sprechen hier von den Strukturen und wohl auch von der eigentlichen IT-Plattform, aber Sie müssen auch eine Art von Kultur fördern... Wir sind fast am Ende des Podcasts, aber ich denke, dass dies wirklich wichtig ist. Wie gehen Sie damit um?
Theis Philip Jensen (15:11):
Das führt mich zurück zu einer ihrer früheren Fragen, warum wir uns nicht vor dem Wissensaustausch fürchten, da schließlich jemand das Wissen für sich selbst nutzen könnte. Nein, denn der Austausch von Wissen gehört zum Kern der DNA von NGI, und das schon seit vielen, vielen Jahren. In einer solchen Situation geht es bei allem, was man tut, darum, diese Unternehmenskultur aufrechtzuerhalten, und zwar in den verschiedenen Funktionen, die mit dem Austausch von Wissen arbeiten, und natürlich gegenüber allen Partnern. Das fängt schon bei der Personalbeschaffung an, bei der Auswahl der richtigen Rekrutierungspartner.
(15:54):
Im Personalbereich ist das Teil des Prozesses. Sitzt man beispielsweise beim Mittagessen, wie ich eben, mit Kolleginnen und Kollegen aus verschiedenen Abteilungen zusammen, und jemand hatte gerade eine Kundeninteraktion, die einen Wissensaustausch erforderte, dann ist es, wie ich bereits erwähnt habe, wichtig, dies zu erwähnen. Natürlich nicht nur beiläufig, sondern es ist wichtig, zu erwähnen, dass es sich um ein bestimmtes Wissen handelt, das aus einem Prozess mit diesen beteiligten Personen stammt. Und was wir anderen aus diesem Prozess mitgenommen haben, war Folgendes: „Ist das etwas, lieber Kollege, das relevant ist? Was sagt Ihnen Ihr Fachwissen darüber? Wie können wir Feedback geben? Ist es für uns und für den Kunden möglich, dies weiter zu untersuchen?“ Es fängt also schon bei der Einstellung an und damit, das richtige Umfeld zu schaffen. Das zu tun, ist natürlich Sache der Führungskräfte.
Mikkel Svold (16:55):
Sie müssen die Agenda vorantreiben.
Theis Philip Jensen (16:56):
Aber eigentlich sollte das jeder soll das tun. Das ist definitiv der Kern von NGI: Wissen austauschen, um innovativ zu sein und um den Bedürfnissen der Kunden jetzt und in Zukunft gerecht zu werden.
Mikkel Svold (17:10):
Das stimmt. Theis Philip Jensen, wir sind schon am Ende.
Theis Philip Jensen (17:14):
Die Zeit ist verflogen.
Mikkel Svold (17:14):
Ja, wirklich. Gibt es wichtige Erkenntnisse, die wir Ihrer Meinung nach jetzt ansprechen sollten, oder gibt es etwas, über das wir noch nicht gesprochen haben und das erwähnenswert ist, bevor wir zum Schluss kommen?
Theis Philip Jensen (17:25):
Ich denke, die Frage, die wir zum Schluss gestellt haben, ist das Wichtigste. Wissensaustausch ist ein Schlagwort, und das ist auch gut so, aber wenn man nicht dafür sorgt, dass ein Umfeld geschaffen wird, das diesen Austausch erleichtert und fördert, wird man nicht weiterkommen. Man kann also ein Tool für den Wissensaustausch haben und ab und zu darüber reden, aber man muss es wirklich als Teil seiner integralen DNA verstehen, damit es tatsächlich sicherstellt, dass man mit innovativen Lösungen vorankommt. Das kann sich auf das Produkt, den Prozess und viele andere Dinge beziehen. Damit möchte ich schließen.
Mikkel Svold (18:05):
Ich denke, das ist ein wirklich gutes Fazit für diese Folge. Theis Philip Jensen, vielen Dank, dass Sie dieses wichtige Thema beleuchtet haben, über das zu reden leichtfällt, das aber sehr schwer umzusetzen ist. Und Sie, liebe Hörerinnen und Hörer, wenn Sie laufend über Innovationen in der hygienischen Produktion, im hygienischen Design usw. informiert werden möchten, vergessen Sie nicht, den Abo-Button zu drücken. Wenn Ihnen diese Folge gefallen hat, geben Sie uns bitte eine Fünf-Sterne-Bewertung, denn das hilft uns wirklich, den Podcast bekannter zu machen. Das war's für heute.
Vielen Dank fürs Einschalten.