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Lebensmittelsicherheit vor Gericht: Die rechtliche Seite der Kontamination  

Stehen Sie – oder Ihr Kunde – womöglich morgen in den Schlagzeilen?
Und das nicht im positiven Sinne?

Eine Lebensmittelvergiftung kann für den Verbraucherinnen und Verbraucher verheerende Folgen haben. Und auch für das betroffene Lebensmittelunternehmen ist sie mit hohen Kosten verbunden: Sie schadet dem Ruf, führt zur Stilllegung von Produktionslinien, löst Rückrufaktionen aus und gefährdet das gesamte Geschäft.

In dieser Folge von Behind Clean Lines berichtet der auf Lebensmittelsicherheit spezialisierte Rechtsanwalt Bill Marler von seinen drei Jahrzehnten Erfahrung an vorderster Front bei Ausbrüchen.

Er hat erlebt, wie E. coli in Hamburgern, Listerien in Eiscreme und nicht pasteurisierter Saft vor Gericht landeten, und warum die Warnzeichen schon lange vor dem Unglück sichtbar waren.

”Wenn Sie nicht wissen, dass Ihr Lieferant seinen Salat nur einen Steinwurf von einer Rindermastanlage entfernt anbaut, sind Sie völlig schutzlos."

Bill MarlerRechtsanwalt für lebensmittelbedingte Erkrankungen

Für Lebensmittelhersteller ist die Botschaft klar: Die Aufsichtsbehörden können nicht jedes Risiko erkennen. Diese Verantwortung liegt bei den Prozessen, Lieferketten, der Unternehmenskultur und den Maschinen.

 

In dieser Folge erfahren Sie:

  • Die Schwachstellen in der Produktion, an denen Kontaminationen typischerweise beginnen.
  • Warum die Praktiken Ihrer Lieferanten über den Erfolg Ihrer Lebensmittelsicherheitsstrategie entscheiden können.
  • Wie die Genomsequenzierung die Rückverfolgbarkeit und Haftung verändert.
  • Wo Verträge und Dokumentation Sie schützen (oder ungeschützt lassen).
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